Ich hoffe, dass Du jetzt auf meiner Webseite bist, weil Du den zweiten Teil meines Interviews mit dem Recruitingcoach Henrik Zaborowski bereits sehnsüchtig erwartest. 🙂 Falls Du den 1. Teil noch nicht kennst, dann hör ihn Dir doch einfach jetzt an. Weil ich Dich nicht länger auf die Folter spannen will, kommt hier auch schon die Inhaltsübersicht zu dieser Episode:
- Hohe Erwartungen an Bewerber: Wie genau wissen Unternehmen, wen Sie suchen?
- Klassische Fehler im Recruiting.
- Anforderungen in Stellenanzeigen: Wer soll das alles können?!
- Bewerber-Schaulaufen: Behaupte, dass Du alles kannst.
- Recruiter-Schaulaufen: Das hier ist der geilste Job der Welt.
- Ehrlichkeit: Können Arbeitgeber damit umgehen?
- Die meisten Jobs sind … *puh* … keine Raktenwissenschaft und mit Einarbeitung zu schaffen.
- Leistungsphänomen: Einzelleistung ist ein Mythos.
- Schlechter Personaler mit gutem Ergebnis und umgekehrt.
- Sei durchschnittlich anstatt Dein Bestes zu geben.
- Es geht auch ohne Lob.
Wir geben Tipps
Henrik Zaborowski ist kein Personalberater (mehr), den Du anrufst, damit er Dir einen Job besorgt. Aber wenn Du einen Tipp brauchst oder einen Kontakt in einem bestimmten Umfeld, in dem Du gerne arbeiten würdest, dann kannst Du Dich gerne bei ihm melden. Am liebsten über Xing. Gut vernetzt wie er ist, guckt er dann, was er für Dich tun kann. 😉
Auch wenn Ostwestfalen Henrik’s alte Heimat ist, ist er hier nicht mehr so gut vernetzt. Aber: Ich bin es! Mich kannst Du natürlich auch gerne ansprechen. Insbesondere dann, wenn Du keinen Bock mehr auf das klassische Bewerbungssystem und / oder die klassische Karriere hast, solltest Du Kontakt zu mir aufnehmen. Da wo ich kein Netzwerk habe, kann ich Dir zeigen, wie Du Dir ganz gezielt selbst eines aufbauen kannst. Wie das geht, verrate ich Dir im Kennenlern-Coaching.
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Wenn Du Fragen an mich oder meine Interviewpartner hast, dann schick mir gerne eine Mail. Auch Themenvorschläge sind jederzeit willkommen.
Nicht vergessen: Bewertungen bei iTunes sind der Lohn eines Podcasters. Ich würde mir sehr freuen, wenn Du mir diesen Lohn gerne „zahlst“ und Du eine kurze – und natürlich ehrliche – Bewertung hinterlässt. Falls Du mich über Stitcher oder Podcast.de hörst, freue ich mich natürlich auch da über Bewertungen. Dafür schon mal danke!
Sehr umfangreich und daher anstrengend zu hören. Nebenbei sicherlich nicht möglich sondern nur, wenn tatsächlich 30 Minuten (oder mehr) in Ruhe zur Verfügung stehen. Ich finde, ihr beiden selbstbeweihräuchert euch ein kleines bisschen zu häufig. Aber, ganz klar, auch eine Menge interessanter und verständlich übermittelter Informationen.
Hallo Wolfgang, danke für Deinen Kommentar und insbesondere für das anschließende, sehr angenehme Gespräch! Ohne ehrliche Rückmeldungen kann ich nicht besser werden. Deswegem freue ich mich auch über Kommentare, die nicht nur aus Lob bestehen. Du hast mir ein paar gute Anregungen gegeben. Beste Grüße, Heiko
Sehr schöner Zweiteiler, für mich eigentlich noch einwenig zu kurz. Ich kenne Henrik Zaborowski schon von etlichen Seiten und von seinem Blog und Youtube Mitschnitten und bin begeistert von ihm.
Ich bin allerdings ein normaler Bewerber (für den IT Bereich, aber gelernter Bürokaufmann) und lausche gerne die Gegenseite. Die Ansichten von Henrik Zaborowski teile ich und würde auch im Jahre 2020 wünschen, dass es mal so wäre.
Leider muss ich sagen, dass Personaler von Personaldienstleistungsunternehmen sich mehr beim Bewerber anstrengen als Personaler in einer Firma. Ich habe mich über eine Plattform angemeldet, wo Firmen (nur Firmen und keine Personaldienstleistungsunternehmen) Bewerber anschreiben. Während ich in Linkedin von vielen Personaldienstleistungsunternehmen angeschrieben werde, ist es hier auf dieser Plattform ziemlich mau.
Hallo Sven,
danke für Deinen Kommentar!
Dass Firmen jetzt auch die Jobsucher ansprechen, hat sich in den Unternehmen glaube ich noch nicht so wirklich rumgesprochen. 😉
Personaldienstleister sind da ein bisschen aktiver. Wen wundert es: Die wollen Ihre Provision! 😉
Beste Grüße,
Heiko